Behandlung von Risiko- und Angstpatienten

Risikopatienten

Verschiedene Grunderkrankungen, wie zum Beispiel Herz-, Kreislauf-, Krebs- oder Stoffwechselerkrankungen können die zahnärztliche Behandlung beeinflussen. Auch die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten, wie Aspirin, erfordert besondere Maßnahmen, da hierbei ein erhöhtes Risiko einer Nachblutung vorliegt. Bei der Behandlung von Risikopatienten ist meist die Absprache mit dem behandelnden Hausarzt erforderlich.

Angstpatienten

Angstpatienten können bei uns in einem sensibel geführten Erstgespräch in angenehmer Atmosphäre (nicht im Behandlungszimmer) über ihre ganz persönlichen Ängste und Befürchtungen vor einer zahnärztlichen Behandlung sprechen und es wird gemeinsam ein mögliches Vorgehen des Behandlungsablaufes besprochen. So wird es dem Patienten möglich sein, die zahnärztliche Therapie Schritt für Schritt durchführen zu lassen.